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Huna

Das Wort Huna kommt aus dem Hawaiianischen und heißt übersetzt „Geheimnis“ oder „verborgenes Wissen“.
Es steht aber nicht für Wissen, das vor andern geheimgehalten werden soll, sondern für Wissen von der verborgenen, der unsichtbaren Seite der Dinge. Huna basiert auf einer alten Lebensphilosophie, die sich vor vielen Jahrhunderten in Polynesien, speziell auf den hawaiianischen Inseln ausgebildet hat. Diese wird auch heute noch von verschiedenen Familien gelebt und weitergetragen.

Der Begriff Huna ist eher „modern“, er war auf Hawaii nicht gebräuchlich. Die alten Hawaiianer hatten keinen Namen für die Philosopie, sie lebten diese einfach.
Der amerikanische Sprachforscher Max Freedom Long hat diese ursprünglich geheime Lehre in Hawaii Anfang des 20.Jahrhunderts entdeckt, entschlüsselt und veröffentlicht.

Im europäischen Raum ist Huna vor allem mit dem Namen Henry Krotoschin verbunden. Der Ingenieur und Naturwissenschaftler lebt schon seit vielen Jahrzenten mit jeder Faser diese Lehre.

Meister dieser Philosophie werden auch Kahuna genannt.
Kahuna - das sind die Schamanen Hawaiis. Bis vor wenigen Jahrzehnten sprach man von ihnen dort als von großen, machtvollen Magiern, die Unerklärliches wirken können und mit allen guten oder auch bösen Mächten in Verbindung stehen. Tatsächlich sind Kahuna Menschen mit außerordentlichem Können, Frauen und Männer, Meister ihres Fachs "jenseits der normalen Meisterschaft von Menschen." Sie sind für ihr Land die höchsten derzeit lebenden Experten in ihrem Gebiet, sowohl technisch als auch spirituell.

 

Die Huna-Praxis kennt fünf „Werkzeuge“

1) Eine bestimmte Energie „Mana“, die Lebenskraft, die wir alle brauchen, die aber durch besondere Atemübungen gewaltig   verstärkt werden kann.
  
2) Die Aka-Schnur, eine mit dem Verlegenheitswort „feinstofflich“ bezeichnete Verbindung sowohl zwischen Menschen      wie auch zwischen Mensch und Geistwesen. Im Anfang der Huna-Arbeit ist das Hohe Selbst durch eine Aka-Schnur      mit dem Mittleren und Unteren Selbst verbunden, später wird die Verbindung zu einer Einheit, bei der eine Aka-Schnur    nicht mehr nötig ist. Huna arbeitet weiterhin mit

3) der Kala-Reinigung, einer geistigen Übung zur Verbesserung von Charakter-Eigenschaften und belastenden            Gewohnheiten,

4) mit Licht im weitesten Sinne und

5) mit der Visualisierung, die im Gebet eine zentrale Rolle spielt und für den Heiler besondere Bedeutung hat. 

 

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