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© Tanaka Homepage
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Der Handy-Sticker ist ein Muss für alle Handys und schnurlosen Telefone
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Der alte Streit:
Ist ein Handy oder ein Sender schädlich für Mensch, Tier und Natur oder nicht? Diese schwachen negativen Impulse beeinflussen unseren biologischen Regelkreis immer mehr. In vielen wissenschaftlichen Studien wurde dies schon bestätigt. Wenn die Schädlichkeit nach Jahren bewiesen werden kann, was nützt es uns dann noch? Verschiedene Autohersteller erlauben den Betrieb von Handys im Auto nur noch über Außenantennen, da es ansonsten zu Störungen in der Elektronik kommen kann! Bei schlechten Empfang verstärkt das Handy die Strahlung im Auto um bis zu 100-fach. Herzschrittmacher können außer Kontrolle geraten! Und vieles mehr, nachzulesen im Buch: Elektrosmog-Elektrostress, im Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln. Der menschliche Körper als Antenne ist ein Absorber (Sauger). Er nimmt vom Handy 50% der Sendeleistung auf.Wir sollten uns schon heute mit dem Handy-Sticker nach der Methode Heß & Volk schützen.Verkaufspreis 15.00 € für unsere eigene Sicherheit? In anderen Ländern wird heute schon ein Nachweis mit Meßmethoden gefordert in denen der Mensch als Indikator eingesetzt wird. Wir haben solche Messungen durchführen lassen. Nachfolgend sehen Sie die Ergebnisse.
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Untersuchungsbericht:
Herr Dr. med. M. Doepp hat mit einer Blutmessung mit der Dunkelfeld-Mikroskopie nach Dr. Enderlein und der Elektro-Akupunkteur-Diagnose System „Prognos“ (altes System) mit mehreren Probanden Messungen durchgeführt.
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Bild 1: Basismessung: Extreme Verkrampfung, auch Übersäuerung, Ery-Konglomerat.
Bild 2: Handy unbehandelt: Völlige Geldrollen, sonst gleich, Plasma-Dysbiose.
Bild 3: Handy mit Handy-Sticker: Ery fast normal, noch Plasma-Dysbiose.
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1. Basismessung: Energiedefizit von 32 %, vor allem von Magen, Pankreas, Leber und rechter Niere. Meridiamittelwert: 2260 kOhm.
2. Nach 15 Min. Handy ohne Schutz: Verschlechterung auf 2980 kOhm, bei energiestauung der Lunge/Immunsystem).
3. Nach 15 Min. Handy mit Handy-Sticker: Besserung auf 2290 kOhm, vor allem des Magens, bei allgemeiner Harmonisierung.
4. Nach weiteren 20 min. mit handy-Sticker: Weitere Besserung auf 2100 kOhm. Dieser Wert ist nun sogar besser wie die Basismessung.
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Diskussion der Ergebnisse:
Man kann dann von klaren Tendenzen sprechen, wenn alle erhobenen Befunde übereinstimmen. Dies ist hier der Fall.Es ist zu bedenken, dass es sich um Menschen als „biologische Messgeräte“ handelt, deren Resultate dann ohne weiteres Eingreifen erhoben wurden. Da hier von einer natürlichen Streuung der Ergebnisse auszugehen ist, ist eine Kongruenz um so bemerkenswerter.Es ist festzustellen, dass die jeweiligen Schwachpunkte (geschwächte Organe bzw. Systeme) der Probanden am stärksten zunächst negativ und als Folge der Umpolarisierung (mit dem Handy-Sticker) dann positiv beeinflusst werden. Dies kann bei jeder Person anders gelagert sein.Benutzt man nicht menschlich-somatische Parameter als Kriterien, sondern versucht, diese Phänomene direkt meßtechnisch zu erfassen, so wird man scheitern, da bei elektromagnetischen Wellen kein Messgerät bisher in der Lage ist, den Polarisationszustand festzustellen und nach diesem Kriterium unterscheidend zu messen.Der menschliche Körper (wie auch der von Tieren) ist dazu jedoch offenbar in der Lage. Somit sollten die Versuche mit Tieren als Probanden wiederholt werden.
Schlussfolgerung:
Die biologische Wirkung von elektromagnetischen Wellen kann modifiziert werden mit Hilfe von informierten und umpolarisierenden Materialien (hier der Handy Sticker als Aufkleber auf ein Handy). Die Produkte der Firma Heß & Volk sind dazu nachweisbar in der Lage.
Das Problem der Wirkung niedrigdosierter Strahlung bedarf einer neuen wissenschaftlichen Aufarbeitung.
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Änderung der EEG Signale während der Benutzung eines Handys:
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In unserer heutigen Zeit ist das Handy zu einem unerlässlichen Hilfsmittel in unserer Berufswelt geworden. Der Gebrauch dieses Telekommunikationssystems galt bisher als unbedenklich. In letzter Zeit ist die These der Unbedenklichkeit der Handys jedoch stark bezweifelt worden. Studien konnten erstmals negative Auswirkungen auf biologische Systeme nachweisen.
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Zusammenfassung der kompletten Untersuchung:
Die ermittelten Daten lassen deutlich die positiven Effekte des Schutzsystems (Handy-Sticker) erkennen. Es ist eine deutliche Reduktion der erhöhten Beta-Anteile nachweisbar und es ist auch eine deutliche Erhöhung des Alpha-2-Bandes erkennbar und nachzuweisen.
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Wo kann der Handy-Sticker noch weitere Energiemangelabstrahlung reduzieren?
Dachschrägen, Bilder und Spiegel im Schlafzimmer, Funkwecker, technische Spielsachen, schnurlose Übertragungssysteme im Bereich der Wohnung, usw.
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